Grün fahren und heizen mit dem ELE-Förderprogrammen 2021
Sauber und effizient – dieser Trend wird auch auf unseren Straßen immer wichtiger. Die ELE-Gruppe geht mit gutem Beispiel voran: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ELE und EVNG nutzen für ihre Dienstfahrten wo immer es geht Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antriebsformen. Schon seit vielen Jahren wurden im Fuhrpark des Energieunternehmens überwiegend Erdgasfahrzeuge eingesetzt, aktuell kommen immer mehr Elektroautos hinzu. Mit mehr als 60 schadstoffarmen Fahrzeugen, die Tag für Tag in Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck viele Kilometer zurücklegen, ein ganz konkreter Beitrag für CO2-Reduzierung und Umweltschutz im Emscher-Lippe-Land.
„Das funktioniert richtig gut“, berichtet ELE-Chef Dr. Bernd-Josef Brunsbach. „Es gibt überhaupt keinen Grund mehr, die Alltagstauglichkeit der E-Autos in Frage zu stellen. Wer das einmal ausprobiert hat, will nicht wieder zurück zum Verbrenner.“ Die ELE ist für alle Kunden, die sich auf den Weg Richtung Elektromobilität machen, ein guter Partner. Sie bietet zum Beispiel innovative Ladetechnik für Elektroautos in unterschiedlichen Ausführungen an, mit der man bequem, schnell und sicher daheim Strom tanken kann. Wer sich für diese Ladetechnik entscheidet und zugleich ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybridfahrzeug neu kauft, das Verbrennungs- und Elektromotor kombiniert, kann sich bis zu 250 Euro Zuschuss für den Erwerb des Ladekabels oder der Wall-Box sichern. Gerne beraten die Experten der ELE auch bei der Beantragung der verschiedenen Förderprogramme, von der Anschaffungsprämie der BAFA bis zur Landesförderung für Unternehmen, die ihren Kunden Lademöglichkeiten anbieten möchten.
Aber damit nicht genug: Auch grüne Heiztechnik wird gefördert. Zum Beispiel greift die ELE ihren Privatkunden beim Kauf einer Mikro-KWK-Anlage mit einer maximalen elektrischen Leistung von 2 kW mit 500 Euro unter die Arme. Mikro-KWK-Anlagen arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Neben Wärme produzieren sie auch Strom, der selbst genutzt oder gegen eine Vergütung ins Netz eingespeist werden kann. 250 Euro Zuschuss können Privatkunden bekommen, die sich für eine Elektrowärmepumpe entscheiden. Elektrowärmepumpen nutzen die in der Luft, im Wasser oder im Erdreich gespeicherte Sonnenwärme für die Raumheizung und die Warmwasserbereitung. Eine Wärmepumpe kann bis zu drei Vierteln der dafür benötigten Energie aus der Natur gewinnen, so dass nur noch relativ wenig Strom aus dem Netz benötigt wird.
Auch wer mit Erdgas-Brennwerttechnik heizt, nutzt eine besonders günstige und klimafreundliche Heiztechnik. Verglichen mit alten Heizkesseln verbraucht moderne Erdgas-Brennwerttechnik bis zu 40 Prozent weniger Energie. Für den Einbau einer neuen Anlage in Neubauten als auch bei der Umstellung von einer anderen Primärenergie auf Erdgas-Brennwerttechnik gibt es für Privatkunden 200 Euro Förderung. Und wer nicht selbst in eine neue Heizung investieren will, ist mit dem Rundum-Glücklich-Paket unter dem Namen „ELE heizkomfortPlus“ gut beraten. 500 Euro Barzuschuss erhalten Kunden, die sich dafür entscheiden. ELE heizkomfortPlus bietet Eigentümern oder Mietern von Ein- und Zweifamilienhäusern einen Komplettservice. Sie bekommen eine moderne Gasbrennwertheizung ganz ohne anfängliche Investitionskosten. Die ELE wird Eigentümer der Anlage und der Kunde zahlt einen monatlichen Festbetrag für Anschaffung, Einbau und Instandhaltung. Auch die Kosten für Schornsteinfeger, Wartung und Reparatur sind inklusive.
Auch für Existenzgründer lohnt es sich, vom ersten Tag an auf die Partnerschaft mit der ELE zu setzen. Wer jetzt in der Emscher-Lippe-Region ein junges Unternehmen gründet, kann sich über Starthilfe von der ELE freuen. Mit dem ELE-Starterpaket für Existenzgründungen kann man sich ein Jahr lang den Stromtarif ELE companyPlus zu vergünstigten Konditionen sichern und darüber hinaus von weiteren Zusatzleistungen profitieren. Mehr Informationen und die passenden Anträge bekommen Interessierte zum Thema Förderprogramme auf www.ele.de unter dem Menüpunkt Dienstleistungen.