
Voller Genuss mit Energiekosten light.

Rund 10% des gesamten Stromverbrauchs eines Haushalts entfallen alleine auf das Kochen. Wer sich also in der Küche an ein paar einfache Spar-Rezepte hält, kann ohne viel Aufwand einige Einsparungen genießen.
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Rund 10% des gesamten Stromverbrauchs eines Haushalts entfallen alleine auf das Kochen. Wer sich also in der Küche an ein paar einfache Spar-Rezepte hält, kann ohne viel Aufwand einige Einsparungen genießen.
Verwenden Sie Töpfe, die zu Ihren Herdplatten passen. Sind sie im Durchmesser zu klein, wird unnötig Energie verschwendet. Auch viel zu große Töpfe verschwenden Strom, weil das Kochen länger dauert. Außerdem gehört auf jeden Topf ein gut schließender Deckel. Dadurch verkürzen Sie die Garzeit deutlich – und sparen gegenüber einem Topf ohne Deckel bis zu 30% Energie.
Bei langer Gardauer zahlt sich der Schnellkochtopf aus – er spart rund die Hälfte der Zeit und bis zu einem Drittel der Energie.
Nur bei bestimmten Speisen ist Vorheizen wirklich nötig, z.B. bei Blätterteig oder Soufflés. Ohne Vorheizen dauert es zwar ein wenig länger, spart aber dennoch bis zu 20% an Energie!
Niedrigere Temperatur und Nutzung mehrerer Bleche gleichzeitig: Wer Umluft statt Ober- und Unterhitze nutzt, bereitet seine Speisen bei 20 bis 30 Grad weniger zu – und spart damit bis zu 40% Energie.
Beträgt die Backzeit laut Rezept 40 Minuten, können Sie den Backofen problemlos schon zehn Minuten früher abschalten. Restwärme kostet nichts – und backt Pizza, Kuchen & Co. im Ofen zu Ende.
Um kleine Portionen aufzuwärmen, eignet sich die sparsame Mikrowelle besser als der große Herd oder Ofen – schneller geht es zudem auch noch. Selbiges gilt fürs Wasserkochen oder Brötchen aufbacken. Hier sind Wasserkocher bzw. Toaster einfach energieeffizienter.
Kochen Sie Kartoffeln und Gemüse nur mit wenig Wasser – Wasser erhitzen kostet Energie! Faustregel: Bei kleiner und mittlerer Kochstelle reicht eine Tasse, bei größeren reichen zwei Tassen.
Kurze Gar-Kontrolle? Ein Blick durch die Scheibe Ihres Ofens genügt meist. So bleibt kostbare Wärme da wo sie hingehört – im Inneren des Ofens.